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With their buildings and objects, planners play a key role in deciding whether or not climate- and environmentally-friendly and resource-efficient supply chains are implemented. To do this, they must pay much more attention than before to the embodied energy of the upstream chains of the building materials and products used. Labels such as Holz von Hier (HVH) or Low Carbon Timber (LCT) are needed to ultimately be able to control this and not have to rely on self-declarations from suppliers. Classic life cycle assessments are not an instrument that is suitable here  because they often underestimate the climate and environmental impacts of the upstream chains, especially in the areas of raw material extraction and transport. HVH / LCT traces the flow of materials from the upstream chains to the construction site or factory planning and is therefore more precise than any other tool that planners have used to date. Specialist planning and factory planning can deviate by up to 20% today, especially for larger buildings, which for this reason alone can imply considerable misjudgments of the environmental effects of the building materials used ... without evidence such as wood from Hier resp. Low carbon timber.

Art der Schulungen für Kommunen

HOLZ VON HIER
in Ausschreibung und Vergabe

Bedeutung von Material
und Lieferketten für nachhaltiges Bauen

 

Ganzheitliche Bewertung
von Produkten

Schulungen
on Demand

 

"HOLZ VON HIER in Ausschreibung und Vergabe" 

Klimafreundlich planen und ausschreiben mit dem Klima und Umweltlabel HOLZ VON HIER (HVH)

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Zeitdauer: 1 Stunde

Beginn der Schulungen: laufend

Aspekte: Vorstellung Holz von Hier 

 

Klimafreundliche Holzprodukte sind leicht erkennbar und zwar mit dem Klima- und Umweltlabel HOLZ VON HIER (HVH) respektive LOW CARBON TIMBER (LCT). Erfahren Sie hier mehr welchen Nutzen HVH/LCT für Planer hat.

  • HVH/LCT unterstützt Planer die mit HVH/LCT ausschreiben und bauen umfänglich in allen Planungsphasen. In der Markterkundung unterstützt HVH/LCT Planer und einer der Vorteile von HVH/LCT ist, dass sich Betriebe auch kurzfristig, beispielsweise im Rahmen einer Ausschreibung anmelden und zertifizieren lassen können.

  • HVH/LCT wirkt generell unterstützend bei der Ausschreibung, denn das Umweltlabel Typ I gemäß ISO 14024 ist ausschreibungsfähig und kann als Anforderung im Leistungsverzeichnis oder als Zuschlagsposition integriert werden. Hierzu liegen Rechtsgutachten vor. HVH/LCT stellt zudem Mustertexte sowie Praxisbeispiele von Ausschreibungen bereit. Den Angeboten müssen Bieter entweder eine Teilnahmeurkunde oder eine Bereitschaftserklärung beilegen.

  • HVH/LCT erleichtert die Prüfung der ausgeschriebenen Kriterien wesentlich. Nach Auftragsvergabe und bei Leistungserbringung durch die Bieter müssen diese, für die nach Leistungsverzeichnis eingesetzten Holzprodukte, ein produktspezifisches Zertifikat vorlegen. Dieses Zertifikat kann der Planer / Auftraggeber / Bauherr direkt online auf Echtheit überprüfen.

  • HVH/LCT ist auch ein optimales Kommunikationsinstrument. Die entwickelten Informationsmaterialien können zur Kommunikation an den Bauherren genutzt werden. Der Umweltfootprint liefert Informationen zur Umweltkommunikation über die Produkte und das Gebäude.

 

HVH/LCT baut kontinuierlich ein Planernetz auf. Hier finden öffentlichen, gewerblichen oder privaten Bauherren ihren „Holzbau affinen und erfahren Planer“ der bei Planungen – nach Möglichkeit – HVH/LCT einsetzt.

Bedeutung von Material und Lieferketten
für Nachhaltiges Bauen

Nachhaltig Bauen fängt mit der nachhaltigen Beschaffung an.

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Zeitdauer: modular 3 Stunden bis ganztägig

Beginn der Schulungen: laufend

Aspekte: Nachhaltige Beschaffung, Klimaschutz, Lieferketten, Nutzungsphase, Nachnutzung

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Die ECO Planer Schulungen sind zeitlich flexibel, von einer Kurzvorstellung bestimmter Themen bis hin zu ganztägigen Schulungen. Die Schulungen werden in Blöcken abgehalten, dabei können bestimmte Blöcke ausgewählt und andere weggelassen werden. Sie können bei Bedarf zeitlich und inhaltlich auf Interessen der Kommunen abgestimmt werden.

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Inhaltliche Blöcke der Schulungen sind:

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  • Nachhaltigkeit, was ist das?  - Begriffe, Hintergründe, Konzepte

  • Betrachtungen zum Produktlebenzyklus

  • Umweltbewertungsinstrumente - Umweltzeichen, Ökobilanzen & Gebudebewertungssysteme
  • Ökologischer Fussabdruck von Produkten und Bedeutung von Herkünften und Lieferketten

  • Herkunft und Lieferketten in nachhaltiger Beschaffung

  • Anwendung des Klima und Umweltlabels HOLZ VON HIER (HVH)

  • Vorstellung der zusätzlichen Angebote von HVH an Kommunen wie HVH-Umweltfootprint, HVH-Gebäudepass, HVH-Klimazertifikate und HVH-Objektdatenbank 

Ganzheitliche Bewertung von Produkten

Nachhaltige Produkte verschiedener Materialgruppen lassen sich nur in einer Gesamtbetrachtung aller Umweltwirkungen angemessen vergleichen.

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Zeitdauer: flexibel 1 Stunde bis ganztägig

Beginn der Schulungen: auf Anfrage

Aspekte: ganzheitliche und umfassende Betrachtung von Umweltwirkungen von Produkten. Verbindung von quantitativ messbaren Ökobilanzdaten mit nur qualitativ beschreibbaren Umweltauswirkungen. 

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Eine vergleichende Bewertung der Nachhaltigkeitsperformance von verschiedenen Produkten its angesichts der Vielzahl der Produkte und verschiedenen lückenhaften Bewertungsinstrumenten schwierig. Hier kann der neuartige ECO footprint eine Orientierung bieten. Die ECO-Footprint-Schulungen richten sich an Kommunen, die sich systematisch über verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte informieren wollen, um auf dieser Basis Entscheidungen für nachhaltiges Bauen und nachhaltige Beschaffung zu treffen.

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In den Schulungen wird das Konzept des ECO footprints vorgestellt und erläutert. Dies wird auch am Beispiel einiger bestehender generischer und betrieblicher ECO-Footprints vorgestellt.

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Diese bestehenden ECO-Footprints stellen ausdrücklich kein Umwelt-Label dar und sind auch nicht als klassische Ökobilanz nach DIN Norm zu verstehen, sondern es sind Umweltkommunikations- und Orientierungsinstrumente. Aber jeder ECO-Footprint hat gegenüber klassischen Ökobilanzen wertvolle Vorteile wie (1) Verbindung quantitativer und qualitativer Faktoren, (2) Berücksichtigung neuer Faktoren (z.B. Biodiversität), die in klassischen Ökobilanzen nicht vorkommen und (3) hohe Vergleichbarkeit und Verständlichkeit für Kunden und Anwender durch das „Ampelschema“, wie man es bereits von anderen Europäisch angewendeten Zeichen kennt (z.B. Energieverbrauchskennzeichnung)

 

Das Konzept für den ECO Footprint wurde im Rahmen eines deutschen Forschungsprojektes entwickelt und im Rahmen eines Europäischen Projektes europäisch angepasst und getestet.

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Schulungen on Demand

Sie möchten schon lange mehr über ein bestimmtes Thema erfahren? 

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Zeitdauer: flexibel

Beginn der Schulungen: bedarfsorientiert

Aspekte: diverse

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Wir bieten gemeinsam mit Partnern wie Planerverbänden Schulungen zu folgenden Themengruppen an:

  • Spezielle Brandschutzthemen

  • Bauordnung und Holz

  • Modulares Bauen

Architekten planen

In the HVH planner network you will find fellow planners and professional exchange.

Also take part in the HVH / LCT seminars such as "ECO Planer" and keep yourself up to date on sustainability and climate protection in building and furnishing .

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